Danriin Khor'Benur

Allgemein

Anrede: Sheeno'rem

Titel: Tóora (Drache)

Spitzname: Dan

Geburtsdatum: 22. Aenúr 1067 (36)

Menschenart: höherer Móru

Manaart: Auú'taka

Polung: negativ-kosmisch

 

Leben

Volk: Benur

Geburtsort: Koin'Benur

Heimat/Wohnort: Tia'is; Maymoro

Beruf: Sheeno'rem

Sprachen:

 

  • Benurisch (sehr gut; Muttersprache)
  • Venorisch (gut)
  • Maymorisch (Sprache: gut/ Schrift: angemessen)

 

Persönlichkeit

Aussehen: Danriin ist mit seinen 1,75m nicht besonders groß, aber auch nicht auffallend klein. Seine Haut ist, wie es typisch für Benurer ist, von Natur aus gebräunt, wird also bei mangelndem Sonnenlicht oder im Winter nicht blass, sondern behält seine Farbe bei und wird über die Sommertage noch intensiver. Ebenfalls wie es für Benurer der eher höheren Schicht üblich ist, sind seine Augen von einem warmen metallischen Goldgelb, das je nach Lichteinfall auch ins Bernsteinfarbene geht. Er hat braune Haare, die ab einer gewissen Länge jedoch in ein Rot überlaufen, diese rostrote Verfärbung ist ebenfalls natürlich bedingt und nicht künstlich geschaffen. Er besitzt zudem noch ein auffallendes Tattoo am linken Arm. Seine Haar-, Augen- und Tattoofarben können sich jedoch unter Umständen temporär ändern, siehe hierzu Fähigkeiten.

Seine Kleidung ist zwar benurisch angehaucht, aber kein Vergleich zu der typisch benurischen Kleidung in seinem Heimatland. Er mag es praktisch und bequem, als Sheeno'rem ist seine Kleidung natürlich dennoch qualitativ. Danriin trägt dabei immer einen Anhänger um den Hals, das seinem kleinen Bruder Ravián gehörte und die zugleich seine Kennmarke darstellt. Im Refugium trägt er nie Waffen mit sich, auch nicht wenn er bei den vénoorischen Nachbarn zu besuch ist, allerdings immer, wenn er sich außerhalb Tia'is befindet.

 

Besondere Merkmale: Besonders auffallend, sofern nicht von Kleidung verdeckt, ist sein kennzeichnendes Drachentattoo, welches nur einem benurischen König und direkten Erbfolgen verliehen wird und unter den Benurern ein bekanntes und eindeutiges Symbol darstellt.

Dieses Tatto ist jedoch nicht natürlich eingestochen worden und nicht bloß eine Farbe, sondern besteht aus einem virinischen Gemisch und ist getränkt mit dem Mana eines kosmischen Vús. Während die Farbe mithilfe Metamorphose und Seelenbindung in die Haut eingetragen wurde und tiefer reichend mit Danriins Mana verwoben, verband man über das Tattoo mit Seelenbindung auch das Vúgeschöpf mit Danriin. Durch seinen starken Viringehalt ist das Tattoo daher auch virinisch sehr gut sichtbar.

 

Dieses Vú ist seit jeher immer dasselbe gewesen, das die Khor Familie seit Generationen begleitet und schon die vorangehenden Sheeno'rems beschützte. Es ist mit seinem Träger zwar verbunden, aber nicht gebunden, sein Träger ist jedoch imstande, über diesen Kontakt das Geschöpf zu beschwören oder sich seiner Energie zu bedienen.

 

Die Herkunft diesen Vús ist nicht ganz eindeutig, manche behaupten, es sei möglicherweise selbst ein Benurer/Sheeno'rem gewesen oder sei gar Meliná persönlich, fest steht nur, dass es schon fast seit Beginn von Koin'Benur die Könige begleitet. Es erschien auch beim Attentat von Jakesh, obwohl dieser das Tattoo nicht einmal trug. Optisch entspricht es auch dem typischen Körperbau eines kosmischen Vús und so, wie die Benurer schon zu Anbeginn die Vú stilisierten.

 

 

Charakter/Verhalten: Danriin war mal eine recht lebhafte, lockere und muntere Person, man hätte ihn auch gut als draufgängerisch bezeichnen können, so zumindest noch in seiner Jugendzeit vor dem Koin'Benur Fall. Es scheint, als hätte dieses und folgende Ereignisse mit all ihren Konsequenzen seinen Charakter invertiert.

Er ist sehr in sich gekehrt und reserviert geworden, man sieht ihn selten lächeln oder gar lachen, meistens aber nachdenklich und in Gedanken vertieft, mit einer dabei eher bedrückten Mimik versehen. Die vergangenen Verluste nagen sehr an ihm, aber da er weiß, dass jeder ihren Volkes diese erlitten hat, spricht er mit seinen Mitmenschen nie darüber, um anderen nicht zur Last zu fallen und nicht zu jammern, wo es andere nicht einfacher hatten. Dass er darüber jedoch nie redet, macht es für ihn allerdings umso schwerer, damit umzugehen.

 

Er meidet generell auch größere Ansammlungen von Menschen, würde vermutlich nie in den Speisesaal gehen oder ins Badehaus, wenn er weiß, dass da jetzt viel Betrieb herrscht. Er zieht die Ruhe und Einsamkeit vor, sucht aber gerne hin und wieder die Gesellschaft einzelner Personen auf.

Zu Kindern und Tieren hat Danriin einen merklich anderen Bezug als zu erwachsenen Menschen, zwar zieht sich seine Reserviertheit auch hier durch, dennoch ist er Kindern und Tieren gegenüber offener, herzlicher und aufmerksamer.

 

Wohl fühlt er sich in seiner Position als Sheeno'rem nicht, vor allem dieser Position nicht gewachsen, und die Unsicherheit merkt man ihm zuweilen auch an, was ihn wiederum leicht in Verlegenheit bringt. Nichtsdestotrotz ist er pflichtbewusst und bemüht sich, seinen Job zu machen, nicht weil er nun diese Position bekleidet, sondern aus persönlichem Anlass heraus, weil ihm das Wohlergehen seines Volkes und Mitmenschen im Refugium wichtig ist und gerade wenn es um etwas geht, was er selbst als Wichtig empfindet, ist Danriin durchaus durchsetzungsfähiger und standfester.

 

Vorlieben & Abneigungen:

 

 

Kenntnisse & Skills

Virinologie:

  • Mana: Rein kosmisches Auú'taka
  • Polung: alle Varianten, Schwerpunkt negativ
  • Skai: Gravitation, Seelenbindung
  • Forn: Keine

 

Physisch:

 

  • Transformation (angeboren)
    • "Menschengestalt" (gut)
    • "Drachengestalt" (natürliche Erscheinungsform)
  • Speerkampf
    • Windhaltung (Sehr gut)
    • Felshaltung mit Gravi (gut)
    • Feuerhaltung mit Schattenvirin (meisterhaft)
    • Feuerhaltung mit Lichtvirin (mäßig)
  • Waffenlos (mäßig)
  • Reiten
    • Wüstenpferde (sehr gut)
    • Maymopferde (gut)
  • Falknerei (Grundlagen, verkümmert)

 

Virinisch:

  • Positiv:
    • Regeneration
      • offene Verletzungen (gut)
      • innere Verletzungen (mäßig)
      • Eliminierung von Fremdkörper/Schadstoffen (Grundlagen)
    • Geistige/physische/emotionale Besänftigung (mäßig)
    • Bewusstseinsbeeinflussung (mäßig)
    • Komprimation/aggresives Lichtvirin (mäßig)
  • Neutral:
    • Virinische Konnektivität/Seelenverbindung (gut)
    • Virinsicht (angeboren, sehr gut), sichtbar wird:
      • Allgemein: Farbe/Intensität/Verteilung/Verhalten/Struktur des Körpermanas
      • Folgende Punkte kann Danriin eindeutig zuordnen:
        • Manaaktivität (durch Intensität/Verhalten des Manas)
        • Element (seine Rezeptoren verarbeiten die Elementfarbe)
        • Kosmisches Mana (seine Rezeptoren verarbeiten die Schattierung)
      • Folgende Punkte können durch gegebene Indizien interpretiert werden:
        • Emotionen (durch Aktivität/Verteilung/Verhalten d. Manas)
        • Verletzungen/Störungen/Schwachstellen (durch störrisches Verhalten/erhöhte Aktivität des Manas an entsprechender Stelle)
        • Element (zusätzlich durch Struktur und Fließverhalten)
        • Kosmisches Mana (zusätzlich durch Struktur und Fließverhalten)
        • Manipulationen identifzieren/vorausahnen (durch elementare/virinische Zuordnung und vorangehende Erhöhung der virinischen Aktivität)
    • Skai: Seelenbindung
      • Manabindung (gut)
      • Ressistenz gegen Feuer- und Metallskai (sehr gut)
      • Seelensensivität (nicht vorhanden)
    • Skai: Gravitation (sehr gut)
  • Negativ:
    • Zersetzung (meisterhaft, von Feuernatur aus zerstörerisch)
    • Schattenvirin in Kombination mit Speerkampf (siehe oben)
    • Schattenvirin waffenlos (sehr gut)
    • Schattenhaut (sehr gut)

 

Kognitiv:

  • Politik & Diplomatie
  • Rhetorik & Etikette
  • Psychologie
  • Mathematik
  • Wirtschaftslehre
  • Finanzlehre
  • Militär & Taktik
  • Philosophie & Speerlehre
  • Anatomie
  • Benurische Medizin & Kräuterkunde
  • Grundlagen Chirurgie

 

 

Entwicklung von Fähigkeiten und Kentnissen:

 

 

 

 

Erklärung einiger Fähigkeiten

Transformation: Danriin gehört einer so genannten Drachenblutlinie an, die ihren Namen von den optischen Merkmalen dieser Leute erhielt. Ähnlich wie Aúm weisen auch Móru häufig Abwandlungen an, wie seine Blutlinie. Ein bekanntes Merkmal, das in Benur jedoch weitläufiger verbreitet ist, sind die goldgelben Iriden im Zusammenhang mit den speziellen Augenfähigkeiten, die virinische Sicht ermöglichen. Zu der Drachenblutlinie speziell gehört jedoch auch eine robuste, geschuppte Haut, Schlitzpupillen, Krallen, Hörner und gar ein drachenähnlicher Schwanz. Diese Erscheinung ist die natürliche Erscheinung dieser Blutlinie, in dieser Form fließt das Virin besser und wirkt intensiver, es ist in jeglicher Hinsicht vorteilhafter für den Betroffenen, in dieser Form zu bleiben.

Die Benurer haben sich jedoch aus Erfahrung der Geschichte und dem Schicksal vieler Aúm angeeignet, ihre natürliche Erscheinung zu verschleiern und wie 'typische' Menschen aufzutreten. Die "Transformation" ist hierbei keine angeborene Fähigkeit der Drachenblutlinie, sondern ist im Grunde vielen Móru und Aúms mit Abwandlung in gewissem Rahmen möglich und geschieht durch (virinische) Unterdrückung dieser Ausdrucksformen.
Die Besonderheit der Blutlinie hingegen ist die natürliche Erscheinungsform selbst. In dieser Form fließt ihr Virin harmonischer, die Hörner dienen als Manaspeicher und bieten mehr virinische Ressourcen, fungieren gar antennenartig und verbessern die virinische Wahrnehmung. Die robuste Haut schützt vor Verletzungen und Gewalteinwirkung deutlich besser, aber auch vor Hitze und starker Sonnenstrahlung. Auch die Augen verändern sich und verbessern nicht nur den visuellen Sinn, sondern auch die virinische Sichtfähigkeit und ermöglichen eine bessere Nachtsicht.
Je länger man in einer Form verbringt, desto weniger muss man sich darauf fokussieren die natürliche Form bewusst zu unterdrücken, desto schwerfälliger wird aber auch die Umkehrung. Wobei es immer leichter ist, die natürliche Form aufzunehmen. Im Grunde kann man sofort in die natürliche Form switchen, jedoch braucht es eine Weile, bis es sich voll entfaltet hat und sich sichtbar ausdrückt, bspw. in Form von wieder ausgewachsenen Hörnern oder geschuppter Haut.
Bei Manamangel, Krankheit, Schwäche, Instabilität etc. lässt die Unterdrückung der natürlichen Form nach bzw. kann teilweise gänzlich erliegen, da der Körper als Schutzfunktion in seine natürliche Form wechselt, in der er sich am besten regenerieren kann.

Virinsicht: Virinsicht ist nicht gleich Virinsicht, es gibt verschiedenste Ausdrucksformen dieser Fähigkeit. Gemeinsam haben sie, dass man, wie der Name sagt, die virinische Energie sehen kann, also bspw. die Aura einer Person oder die Energie (statt die physische Erscheinungsform) von Manipulationen, hierbei seien auch unsichtbare wie virinischer Wind oder atmosphärische Illusionsbilder genannt. In der Regel können alle mit Virinsicht auch die Intensität und damit einhergehend die Verteilung des Mans an einem Objekt oder in einem Körper sehen. In der Regel können die meisten mit Virinsicht auch 'nur' das. Es kann vorkommen, dass sich die Iriden bei Aktivierung der Virinsicht in Farbe, Leuchtkraft und Schattierung verändern.

Worin sich die Virinsicht in der Regel unterscheidet ist, wie detailliert man das Virin sieht und in welchem Kontext. Manche haben Farbrezeptoren für die Elementprägung, manche für Emotionen. Manche haben keines von beiden, können aber klar die Struktur des Manas sehen, da sich bspw. Katton Mana ganz anders verhält und fließt, als Cuna - und darüber das Element interpretieren. Manche können auch mikroskopische Verdichtungen im Körper sehen, an dem das Virin entlang fließt/daran haftet und somit bspw. die Struktur von Knochen, Organen und Arterien sehen.
In der Regel kann man damit auch durch Hindernisse sehen, da physische Objekte nicht die Sicht auf virinische Energie verdecken. Da Objekte jedoch ebenfalls gering virinhaltig sind und virinische Schwingungen ähnlich Schallwellen durch Objekte verzerrt und gedämpft werden, stellen Hindernisse also dennoch visuelle Störungen dar.
Schattenhaut: Eine kleine Eigenkreation Danriins. Da das eigene Mana einem Móru selbst nicht schadet, zumindest nicht unmittelbar, erschafft Dan Schattenmana auf seiner Haut, i.d.R. beschränkt er sich dabei auf seine Hände und Unterarme und verwendet dies hauptsächlich beim waffenlosen Kampf mit Virin. Hierbei überzieht eine Schattenschicht seine Haut, sodass allein bloße Berührung schädlich und schmerzhaft für andere ist, zugleich Danriin vor direkten Berührungen/virinischer Schadenseinwirkungen anderer schützt. Im Grunde verhilft ihm dies aber auch, virinische Manipulationen zügiger zu manifestieren.

 

Manabindung: Danriin besitzt ein gegenläufiges "Paralleltattoo" zu seinem Tóora am anderen Arm, dessen Kopf statt Rücken auf seiner Brust prangt. Es ist kein Tattoo in dem Sinne und nicht sichtbar (mit Virinsicht schon) und weist auch eine ganz andere Funktion auf, als sein Drachentattoo. Es ist allerdings aus ähnlichem Gemisch (bis auf Farbstoffe) hergestellt worden und ermöglicht Danriin aufgrund des Materials und seinem Skai Seelenbindung, Mana daran zu binden und zu speichern. Es ist genau genommen sein Lichtvirin, das darin gespeichert ist und woran sich Danriin jederzeit bedienen kann. Es fließt jedoch bei Manamangel, starke Erschöpfung, Verletzung, Nahtod, etc. auch automatisch ohne seinem Zutun aus und wirkt auf ihn ein. Wenn es ausströhmt, glüht das Tattoo und wird auch für das normale Auge temporär sichtbar.

Es wurde relativ zeitnah nach dem Drachentattoo auf seinen eigenen Wunsch hinzugefügt, die Schutz- und Notfallfunktion bekam jedoch auch ohnehin starken Zuspruch von jenen, die ihm bei der Umsetzung halfen. Es war jedoch nicht Danriins Motiv, denn die Manabindung mit eingebauter heilsamer Selbswirkungsfunktion war die letzte Fähigkeit, die er von Sogun erlernt hatte und nicht ohne Grund ähnelt der zweite Drachenkopf mehr dem einer Schlange, ebenso wie es bewusst von ihm ausgelegt war, das Tattoo farblos zu belassen, als etwas, das unsichtbar ist, ihn aber dennoch begleitet.

Stärken:

 

Beziehungen

Familie

Großvater: Amuryár Khor'Benur († 1084)

Großmutter: Mería Khor'Benur († 1080)

Vater: Kzaóro Khor'Benur († 1084)

Mutter: Velená Khor'Benur, geb. Zea'Benur († 1085)

Brüder:

  • Jakesh Khor'Benur († 1084)
  • Déroan Khor'Benur († 1085)
  • Ravián Khor'Benur († 1084)

Schwester: Zulia Khor'Benur

 

+ Nahe Verwandte

Onkel: Thándéren Zea'Benur († 1084)

Cousin:

Neffe: Mijan Khor'Benur († 1084)

 

+ Ferne Verwandte

Großonkel: Góndar Zea'Benur († 1084), ...

Onkel²: Imekh Creogún († 1084), ...

Tante²: Akisha Zea'Benur († 1084), ...

Nichte²: Sadamune Zea'Benur, ...

Cousin²: Vhara Creogún

 

Nichte³: Yua Creogún

Neffen³:

Verwandtschaftx = X. Grades

 

Freunde

Flüchtig: Akiru Khavij, Sayuri Creogún, Shibaj Atoóza, Momoka, Jinsoyun, ...

Bekannt: Arán Khavij, Meraq Atoóza, Iliá Maí, Rajah Vaupathi, Koukaji, ...

Gute Bekannte: Khad'neza Maí, Rosha Astraáth, Nyera Toreshko, Roén Hesua, Neera Rhavané, Makou (Khad's Stellverter), ...

Freunde: Vhara Creogún, Neyin Rakshan, Jirou Astraáth, Toyami (Hessa), Syrah Jenx

Gute Freunde: Yaaro Zea'Benur, Bel'phegor

 

Liebe

Interessiert an: Syrah Jenx

Heimlich verliebt in: Syrah Jenx

Zusammen mit: /

 

Kékairan

Erhalten von: Yaaro Zea'Benur (1091)

Vollzogen bei: /

 

Feinde

Ungemochte Bekannte:  /

Streit mit: Gelegentlich Yaaro

Feind: Shin no Koa

Erzfeind: Azdare

 

Vergangenheit

Ehemalige Feinde:

Ehemalige Bekannte: Evari Khor'Benur, Alantha Zea'Benur, Vélora Zea'Benur, ...

Ehemalige Freunde: Sogun Rakshan († 1084), ...

Ehemalige Beziehungen: Lyra († 1084)

Vergangene Liebe: Lyra

Erstellt: 08.02.18

Aktualisiert: 04.11.18