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Waffenloser Nahkampf (Grundlagen)
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Kampfstab (gut, verbessert sich stetig)
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Mana - Luft, Atmosphär, Blitz (Kapazität, Reichweite, Anwendung - außergewöhnlich)
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keine Forn bekannt
Virin Allgemein:
Als Cuna-Sayar zeichnet Sy sich vor allem durch ein exzellentes virinisches Gespür aus. Durch ihr Atmosphärskai erschließen sich ihr umfangreiche und selbst verborgene
Spektren von Manastrom, Körper- und Seelenmana in ihrer Umgebung, ebenso kann sie sich und einen großen Bereich um sich virinisch abschirmen und verbergen, was zum Beispiel bei Ausflügen in die
Wüste praktisch ist. Des weiteren verstärkt sich ihre Verbindung zum Strom, je öfter sie es übt, und ihr Körper passt sich an immer größere Kapazitäten an, die somit von ihr genutzt werden
können. Es ist ihr möglich, sich in den Virinstrom einzuklinken und darüber weitreichend zu fühlen, je weiter weg, desto ungenauer, und der Radius ist sowohl von Jahreszeit als auch ihrer eigenen
Verfassung abhängig. Auch ist es unmöglich, zum Beispiel Wolken aus dem Nichts in der Wüste zu erschaffen, wenn keine Feuchtigkeit in den Luftströmen vorhanden ist - auch da unterliegt sie den
Naturgesetzen. Doch auch kämpferisch kann sie den Strom für sich verwenden und Energie direkt aus diesem heraus nutzen, es ist jedoch weit weniger effektiv als das körpereigene Virin zu verwenden
und beeinflusst zudem die Umgebung, wenn sie zu viel entzieht. Auch ist es ihr möglich, durch die Beeinflussung der Luftmassen Einfluss auf das Wetter zu nehmen oder Gewitter zu schaffen, was ihr
wiederum einen Vorteil schafft, sollte sie mit Blitz angreifen wollen und die Luft vor Spannung britzeln. Ähnlich Kimati kann sie per Atmosphär auch Illusionen erschaffen, ist jedoch bei weitem
noch nicht geübt genug zu Verschwinden oder wirklich authentische Sichtschutzräume zu schaffen - es reicht für bunte Spielereien.
Virinische Empathie:
So wie Syrah aktiv den Strom nutzen kann, ist dieser auch passiv mit ihr verbunden und kann für Wetterveränderungen sorgen, wenn sie übermäßige Gefühlsregungen durchlebt.
Darüber hinaus "fühlt" Sy mit dem Strom - das beste Beispiel war Koin'Benur, wo sich die Empfänglichkeit erstmals auch wirklich deutlich zeigte. Die Ansammlung von Energie, Erinnerung und Seelen
an einem Ort ist für sie wie Hintergrundmusik hörbar und kann einem sonnengefluteten Ort damit eine bedrückende, schmerzvolle Aura geben. Das funktioniert auch an anderen Orten mit einer
bedeutenden "Tonspur" in seinem Strom. Seitdem interessiert sich Syrah aber auch für das Virin einzelner Personen und fühlt gern hinein, natürlich haben Leute anders als Orte viele Punkte die ihr
Virin prägen und formen, sodass man nur eine Art Grundton herausfühlen kann, doch diese sind so einmalig, dass sie es sehr gern tut.
Attribute:
Mittels Luftskai ist es Syrah möglich, Manaflüsse zu verändern mittels ziehen und drücken. Elementares Himmelsmana zu beeinflussen fällt ihr hierbei insbesondere beim
Bearbeiten fremden Körpervirins am Leichtesten, starke Katton- oder kosmische Ströme fallen ihr deutlich schwieriger, es ist jedoch möglich. Die Telekinese manahaltiger Objekte (und Subjekte) ist
ihr wirkungsvollster Schutz gegen physische Angriffe, Menschen sind nun mal auch viringefüllt und auch wenn es um ein vielfaches schwieriger ist, als zum Beispiel eine viringeladene Waffe einfach
fort zu reißen, so vermag sie einen Angreifer wenigstens in seinem Fortkommen zu behindern und zu verlangsamen, indem sie seinen Virinfluss stört oder gegen ihn drückt. Die kurzzeitliche Umpolung
zur Verwirrung von Virin hat sie von Nyera gelernt. Die Anzahl und Masse an Objekten, die sie telekinetisch bewegen könnte, ist vermutlich größer als bei jedem anderen Luftskailing, jemand mit
geladenen Waffen oder einem auf Projektilen basierenden Angriff hat keinen Spaß mit ihr. Ebenso hilft das Skai ihr bei der Kontrolle über Elektrizität.
Mittels Atmosphärskai kann die Sayar jemanden für sein eigenes Virin fast gänzlich taub machen oder aber eine Person oder eine am gleichen Ort befindliche Gruppe virinisch
völlig isolieren, indem sie selbst oder der Kopf abgeschirmt werden und nicht mehr wahrnehmen können, was außerhalb virinisch passiert. Ebenso schafft Syrah bei Bedarf virinische Kopien, am
einfachsten natürlich von sich selbst, und kann damit eventuelle optische Trugspiegelbilder mit einer Aura versehen. Wenn man eh schon schlecht spürt oder gehemmt ist, ist der Unterschied kaum
auszumachen.