Ganesh

Name: Ganesh (die Bezeichnung der Vénoor für diese Tiere, dem Rest der Welt ist es nicht bekannt)

 

Aussehen:

Eine Mischung aus Echse und Fledermaus mit zumeist rötlichen oder grünlichen Schuppen/Federn/Auswüchsen. Sie sind ausgestattet mit scharfem Gebiss und überlagerndem Schnabel, langen Knochenplatten entlang der Wirbelsäule, die für mehr Stabilität in der Luft sorgen, breite und relativ kurze Flügel zum guten Navigieren in zerklüftetem Gebiet, und vogelähnliche Greifklauen an den Hinterbeinen. Der lange, kräftige Schwanz hat wie auch die Flügelgelenke und -fortsätze Krallen beziehungsweise einen großen Fanghaken.


Allgemein:

Diese Manatiere leben jenseits der östlichen Kartengrenze und lediglich wenige Expeditionen der Vénoor haben sie je erfassen können. Ganesh leben und Jagen in felsigem Berggebiet oder im dichten Wald, wo sie dank ihrer kurzen, kräftigen Flügel flinke Jäger und Fleischfresser sind, die Menschen wohl nur aus dem Grund nicht angreifen, weil an ihnen nicht genug Fleisch dran ist, das die Mühe lohnen würde. Bereits ohne Schwanz sind sie etwa drei Meter lang und ernähren sich von Großwild, über ihre Lebensdauer und Brutverhalten ist nichts bekannt - man hat jedoch bis auf offenbar weibliche Ganesh mit mehreren Jungtieren immer nur Einzelgänger beobachten können, und sie scheinen Revierverhalten zu zeigen.


Besonderheiten:

Ihre gesamte Physis ist mit scharfen Klauen und Zähnen an die Jagd und den Kampf angepasst zusätzlich aber haben die Ganesh eine beachtliche Affinität zum Manastrom, es wird vermutet, dass dieser ihr Verhalten mit beeinflusst. Zudem scheinen einige, vielleicht alle Exemplare der roten, in der Bergregion östlich von Astaroth lebenden Spezies über die Fähigkeit verfügen, Feuer zu speien und damit gezielt Beute zu erlegen, die nicht anders im Flug erreicht werden kann. Es steht ebenfalls die begründete Vermutung im Raum, dass ihre grünen Verwandten über einen gewissen erdelementaren Einfluss auf ihre Umgebung verfügen und dies auch zum Jagen nutzen.