Verräterversteck (Zweigstelle)

Einst ein Tempel eines von den Astarothe vor langer Zeit ausgerotteten Nomadenvolks, der sich in den Stein gehauen trotz geringfügiger Zerstörung bis heute erhalten hat. Durch das Portal, verborgen im Schatten eines Berghangs (man kann es im Notfall mit einer riesigen gemusterten Plane tarnen, das aussieht wie die Felsen), gelangt man in den Monolithen, der mit nur wenigen winzigen Fenstern ausgestattet viele Gänge und Etagen beherbergt, die sich bis unter das Dach hochzieht, auf welchem zwischen Felsspitzen und Nischen verborgen immer Wachen und Manaspürer postiert sind. Innen sind Wände und Boden ausnahmslos aus Stein, es gibt eine große Haupthalle, der Rest sind Besprechungsräume, Waffenkammern und Quartiere - das einzige was man unterirdisch findet, sind ein paar zu Kerkern umgebaute Gruften. Die Einrichtung ist rhuanisch.