Nordöstliches Ödland

Nachdem die unversehrte Wildnis von gerodeten Flächen abgelöst wird und ehe an der Grenze zu Maymoro die dortigen Landschaften übernommen werden, kommt dieser Streifen Nichts. Dereinst uralter Dschungel wird es nach dessen schonungsloser Ausbeutung mehr und mehr zu einer schroffen Felslandschaft, die bis auf die Regenzeit im Frühjahr lebensfeindliches Gebiet ist. Nur selten trifft man auf Dörfer, meist nur noch Überreste davon, die nach Zerstörung des Gebiets von den ansässigen Arbeitern verlassen wurden. Die zerklüftete Gegend bietet viele Höhlen, die meisten muss man aber vorher von giftigem Viehzeug befreien.
Nach dem grünen, wasserreichen Frühling folgt ein erbarmungslos heißer Sommer, der nur an den Grenzen zu Maymoro erträglicher wird und dann in einen wasserarmen, gewitterlastigen Herbst übergeht, der nicht minder heiß ist. Nur im Winter wird es hier kalt, manchmal sogar kalt genug um Schnee fallen zu lassen.